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25 Tipps zur Optimierung von Websites – Teil 2

Nicole Schultz Nicole Schultz / / 2 Kommentare

Nach unserem ersten Artikel mit 25 tipps zur Optimierung von Websites, möchten wir hier die andere Hälfte unserer geplanten 50 Optimierungstipps für Ihre Webseite nachliefern.

Auch in diesem Artikel zeigen wir dir wieder kleine und nützliche Tipps, wie du deine Website unter anderem im Bezug auf Online Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Conversion Rate Optimierung und Design verbessern kannst.

  • Kategorie-Seiten sollten mit einer Beschreibung und einem Titel versehen werden für optimale Klickraten in den Google SERPs.
  • Tag-Seiten sollten vor allem bei WordPress entweder mit Titel und Beschreibung versehen werden oder auf noindex gesetzt werden.
  • Für Business-Websites: Führe einen Blog. Blogs generieren indexierbaren Content und sind ideale Backlink-Magnete.
  • Wichtige Unterseiten im Fließtext verlinken, um die Klickrate zu erhöhen und den Linkjuice ideal zu verteilen.
  • Bei Twitter Hashtags benutzen, die ein hohes Suchvolumen aufweisen und unter denen oft gestöbert wird (v.a. Short-Tail Keywords).
  • Neue Websites für eine schnelle Indexierung in den Google Webmaster Tools durch “Abruf wie durch Crawler” an Google senden.
  • Sitemap in den Google Webmaster Tools einreichen, um eine Indexierung zu garantieren und um diese zu beschleunigen.
  • Keine CSS- oder andere Style-Dateien in der robots.txt-Datei ausschließen, da Google die Seiten sonst nicht rendern kann, was zu Ranking-Verlusten führen kann.
  • Seiten auf allen gängigen Browsern testen (Firefox, IE, Opera, Safari, Chrome), um fehlerhafte Darstellungen zu vermeiden.
  • Für Online-Shops: Unique Selling Points (USPs) zentral und gut sichtbar auf der Startseite darstellen für bessere Conversions.
  • Für Blogs: Kommentar-Funktion erlauben. User-Generated-Content (UGC) wird von Google hoch angesehen und belohnt.
  • Für Business-Websites: Referenz-Liste zeigen oder Auszüge aus den Referenzen. Kunden wollen beispielhafte Arbeiten sehen.
  • Content-Management-System, Themes und PlugIns immer aktuell halten, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.
  • Nutzername und Kennwort für CMS-BackEnd regelmäßig ändern, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern.
  • Für Firmenauftritte: Zugangs-Bereich für Kunden schaffen, was zu mehr Aufrufen und Stammnutzern der Seite führt.
  • CSS-Dateien & JavaScript-Dateien zusammenfassen. Verwende möglichst nur eine CSS & JS-Datei, damit weniger Daten heruntergeladen werden müssen.
  • Für Affiliate-Websites: Setzen Affiliate-Links in die Sidebar, um auch auf inhaltsschwachen Einzelseiten die Besucher auf die Shops zu lenken.
  • Interne Seiten im Footer verlinken, um Besucher, die am Seitenende angekommen sind, auf der Webseite zu behalten.
  • Beim Relaunch 301-Redirects für nicht mehr existierende URLs verwenden, damit kein Linkjuice verloren geht.
  • User-Verhalten mit Google Analytics und Klick-Verhalten mit Yandex Metrica aufzeichnen und analysieren.
  • Auf unnötige Effekte verzichten: Zu viele Animationen, Hintergrundmusik, etc. verschrecken Nutzer und diese springen öfter ab.
  • Für Affiliate-Websites: Preisvergleich oder Preistabellen einrichten, da diese die Conversions erhöhen.
  • Autor vorstellen oder “Über uns”-Seite einrichten, da Kunden gerne von Personen kaufen, die sie sich vorstellen können.
  • Rechtliche Angaben wie Impressum, AGBs und Datenschutzerklärung professionell gestalten, um Abmahnungen zu vermeiden

Diese Tipps sollten dir dabei helfen, bessere Positionen in den Google SERPs zu erreichen, als auch deine Umsätze und Besucherzahlen effektiv und nachhaltig zu steigern.

2 Gedanken zu „25 Tipps zur Optimierung von Websites – Teil 2“

  1. Denke gerade die interne Verlinkung gewinnt mehr und mehr an Bedeutung vor allem wenn sie auchvon Nutzern zur Führung genutzt wird. Das erhöht die besuchsdauer!

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