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Manuelles Keyword Monitoring – Eine Alternative zu Tools wie dem KeywordMonitor?

Christian Schmidt Christian Schmidt / /

Das manuelle Keyword Monitoring ist eine – zeitaufwendige und kostenintensive – Alternative zu Monitoring Tools wie unserem KeywordMonitor. Nachfolgend möchten wir dir ein paar Informationen zum manuellen Monitoring geben und dir die Vorteile zum automatischen Keyword Monitoring aufzeigen.

  1. Wie funktioniert manuelles Keyword Monitoring?
  2. Welche Nachteile hat das manuelle Keyword Monitoring?
  3. Welche Vorteile hat die Alternative KeywordMonitor?

Wie funktioniert manuelles Keyword Monitoring?

Beim manuellen Monitoring kannst du herausfinden, welche Positionen in der Suchergebnisliste von deiner Website belegt werden, wenn ein Nutzer ein bestimmtes Keyword eingibt. Hierzu suchst du in der Suchmaschine die gewünschten Suchbegriffe und schaust einfach selbst nach, wie sie platziert sind. Die jeweiligen Positionen werden in einer Tabelle oder Liste vermerkt und in regelmäßigen Abständen, am besten täglich, notiert. So lassen sich SEO-Maßnahmen und ihre Auswirkungen bestimmten Rankingveränderungen zuordnen und du behältst die Übersicht über die Entwicklungen. Aus diesen Daten können in Excel oder anderen Programmen Kurven generiert werden, die die Veränderungen für dich visualisieren und auch für firmeninterne Präsentationen die Keywordentwicklungen gut veranschaulichen.

Bis zu einer gewissen Keywordanzahl kann das manuelle Keywordmonitoring als Alternative zu Tools wie dem KeywordMonitor funktionieren. Doch es birgt viele Fehlerquellen und Gefahren.

Welche Nachteile hat das manuelle Keyword Monitoring?

Manuelles Keyword Monitoring ist teuer

Geht man davon aus, dass ein Mitarbeiter seine Zeit anders investieren könnte, als die „Arbeit einer Maschine“ zu tätigen, ist manuelles Keyword Monitoring sehr teuer.

Bei einer Liste von 75 Keywords lässt sich folgendes Beispiel anstellen:

  • Benötigt ein Mitarbeiter je Suchbegriff etwa 4 Minuten, um die Position in der Suchergebnisliste herauszufinden und in eine Tabelle zu übertragen, entspricht das 5 Stunden Arbeit.
  • Selbst wenn man nur den gesetzlichen Mindestlohn für diese Arbeit zahlen würde und weitere Abgaben (Sozialabgaben, Steuern, Unkosten etc.) außen vor lässt, würde das Ermitteln und Dokumentieren von 75 Suchpositionen täglich 42,50 € kosten. Das sind monatlich 850 €.
  • Heruntergerechnet auf 10 Suchbegriffe und tägliches Keyword Monitoring bei Mindestlohn-Bezahlung, kostet dies 113 € im Monat.

Der KeywordMonitor ist hier mit 14,28 €/Monat die preiswerte Alternative zum manuellen Monitoring. Er rentiert sich schon ab täglichem Monitoring von zwei Suchbegriffen. Zahlt man über Mindestlohn, ist der KeywordMonitor meist bereits ab einem Suchbegriff rentabel.

Manuelles Keyword Monitoring liefert ungenaue Daten

Beim manuellen „Googeln“ und Übertragen können schnell Fehler entstehen. Zum einen durch „menschliche Fehler“ (Vertippen, in der Spalte verrutschen, die Position falsch durchzählen) zum anderen durch die Komplexität der Suchmaschine.

Die eigens analysierten Suchpositionen entsprechen nicht unbedingt dem, was andere Nutzer in der Suchergebnisliste sehen, da Google für jeden Suchenden eigene Suchprofile erstellt und personalisierte Ergebnisse anzeigt. Der KeywordMonitor bietet die neutrale Alternative.

Personalisierte Ergebnisse entstehen durch:

  • Daten aus dem Google-Account (gespeichert im Google Webprotokoll) oder des Browser mit dem die Suche ausgeführt wird
    • Bisherige Suchen
    • Besuchte / Angeklickte Seiten
  • Regionale Zuordnung des Suchenden (bspw. nach Stadt oder Land)

Manuelles Keyword Monitoring liefert wenig Daten

Beim manuellen Keyword Monitoring kommt man schnell an Grenzen. Es werden meist nur die für das eigene Unternehmen in einem Zielland geltenden Suchpositionen dokumentiert und aufgrund des Zeitaufwandes werden weitere Daten nicht erfasst.

Welche Vorteile hat die Alternative KeywordMonitor?

Der KeywordMonitor führt die Suchanfragen automatisch und neutral durch. Der Nutzer legt seine Projekte an, für unternehmensinterne Nutzung beispielsweise die eigene Website und die Websites der zwei stärksten Wettbewerber. Je Projekt bucht er die gewünschten Suchbegriffe im Monitor ein und kann sie umgehend analysieren.

Der KeywordMonitor bietet folgende zusätzliche Funktionen:

  • Platzierung der Suchbegriffe auf 40 verschiedenen Google-Länderversionen
  • Darstellung der Rankingentwicklung in Kurven und Tabellen inkl. Durchschnittwerten und Veränderungen
  • Komfortables Verwalten von Keywords in Projektgruppen
  • Übertragen der Monitoring-Daten mittels API Schnittstelle in firmeneigene und andere Programme und Datenbanken
  • Überwachung der Wettbewerber-Platzierungen
  • Datenexport als Excel und CSV

Wenn du den Keyword Monitor erst einmal ansehen möchtest und herausfinden willst, ob er eine Alternative für deine bisherigen Monitoring-Techniken ist, kannst Du ihn kostenlos testen.

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